RA Hartmut Hardt und Arnd Bürschgens werden in einem zweitägigen Seminar das Thema "Erstellung von Gefährdungsanalysen in Trinkwasser-Installationen" von A bis Z aufrollen und insgesamt aus hygienischen, rechtlichen und technischen Gesichtspunkten erläutern.
Das Seminar richtet sich nicht nur an Sachverständige, die selbst Gefährdungsanalysen erstellen oder erstellen wollen, sondern auch an
- Betreiber, die Gefährdungsanalysen beauftragen und später etwas damit tun müssen
- Gesundheitsämter
- Planer und Installateure, die später die Sanierung auf Grundlage der GefA durchführen wollen
Im Dialog mit den Teilnehmern werden Hintergründe und Zusammenhänge erläutert z.B.
- der aktuelle Stand der Trinkwasserverordnung
- der inhaltliche Aufbau einer Gefährdungsanalyse nach VDI/BTGA/ZVSHK 6023 Blatt 2
- hygienische und technische Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik (und was das eigentlich ist)
- mikrobiologische Grundlagen über Legionellen und P. aeruginosa
- Bewertung von mikrobiologischen sowie chemischen Analysebefunden und die richtige Auswahl von Probenahmestellen
- geeignete Messverfahren im Rahmen der GefA und Erstellung eines Temperaturprofils
- welche Messgeräte werden benötigt, welche Werte kann man wie ermitteln und welche Informationen sind daraus ablesbar (oder eben nicht)
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